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Signaletik – Überblick und Geschichte

Signaletik ist ein wichtiger Teil unseres täglichen Lebens, der es uns ermöglicht, Informationen und Anweisungen effektiv und schnell zu verstehen. Es bezieht sich auf das Studium und die Anwendung von Zeichen, Symbolen und Schildern, um Informationen und Anweisungen zu kommunizieren. Dabei sind Aspekte der Gestaltung und Platzierung von Signalen gleichbedeutend wichtig. In einer Weise, die sie für den Betrachter leicht verständlich und nutzbar sind. Die Signaletik wird hauptsächlich innerhalb der Architektur und im Straßenbereich sowie zur Produktkennzeichnung und Sicherheit verwendet.

Der Begriff „Signaletik“ stammt aus dem Französischen und leitet sich von „signalétique“ ab. Es handelt sich hierbei um eine Ableitung des Wortes „signal“ (Signal) im Sinne von einem Zeichen oder einer Markierung, das bestimmte Informationen vermitteln soll.

Der zweite Teil „étik“ bedeutet „Etikette“ und bezieht sich im Kontext auf die Regeln und Vorschriften, die visuelle Kommunikation gelten. Sie stellt durch die Verwendung von Zeichen, Symbolen und Farben sicher, dass die Verwendung von Signalleitsystemen einheitlich und verständlich ist und so für eine einfache Orientierung im Raum sorgt.

Geschichte und Entwicklung der Signaletik

Die Geschichte der Signaletik geht bis in die Antike zurück, als Menschen begannen, Informationen auf Papyrusrollen oder Tafeln zu schreiben. In ägyptischen Tempeln wurden Hieroglyphen verwendet, um religiöse Geschichten und Anweisungen zu übermitteln. Mit der Entwicklung der Schifffahrt und Handel begannen Seeleute, Signale wie Flaggen und Lichter zu verwenden, um auf See miteinander zu kommunizieren.

Mit der Errichtung von Glockentürmen in Kirchen und Klöstern übertrugen die Menschen im Mittelalter Informationen und Anweisungen mittels Glockenschläge. Mit der Industrialisierung und dem wachsenden Bedarf an Effizienz und Organisation entwickelte sich die Signaletik zu einer wichtigen Disziplin. Besonders aufgrund der fortschreitenden Entwicklung innerhalb der Drucktechnologie im 19. Jahrhundert und der zunehmenden Mobilität der Menschen. Straßenschilder und Wegweiser wurden eingeführt, um den Verkehr zu regulieren und Reisenden den Weg zu weisen. Auch im Bahnverkehr wurden Signale und Schilder eingesetzt, um den Zugverkehr sicher und effizient zu steuern.

Ein wichtiger Wegbereiter war Max Burchartz der 1927 ein Farbleitsystem für das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen entwickelte. Mittels wandgroßen Farbfeldern führte das System durch das Haus, wobei jede Etage einer anderen Farbe zugeordnet wurde. Die Arbeit gilt als erstes angewandtes Beispiel von Signalethik in einem öffentlichen Gebäude. Ausgeführt wurden die handwerklichen Arbeiten von seinem Schüler Anton Stankowski. Dieser erweiterte das System mit „Stankogrammen“ und 1961 mit dreidimensionalen Objekten wie Stelen, Ziffern und Schildern. (Siehe: Buergerforum-hsh.de) „Führen, Finden, Fliehen“ entwickelte sich zum Motto vieler Architekten und rückte das Auffinden von Fluchtwegen innerhalb von verwinkelten Gebäudekomplexen in den Fokus der Arbeiten.

Heute ist die Signaletik ein wichtiger Teil unseres täglichen Lebens. Auf den Straßen und innerhalb der Architektur begegnen wir jeden Tag einzelnen Teilbereichen und spezifische Produktkennzeichnungen erhöhen die persönliche Sicherheit. Internationale Standards und Regulierungen werden eingesetzt, um ein einheitliches Verständnis von Signalen zu gewährleisten, und neue Technologien, wie LED-Beleuchtung und reflektierende Materialien, ermöglichen es, Signale auch in schlechten Lichtverhältnissen sichtbar zu machen.

Insgesamt hat die Signaletik im Laufe der Geschichte eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Informationen und Anweisungen gespielt und ist heute unverzichtbar für die Effizienz und Sicherheit in vielen Bereichen unseres täglichen Lebens.

Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen von Signaletiksystemen

Bei der Planung und Implementierung von Orientierungssystemen werden immer häufiger auch deren Umweltauswirkungen berücksichtigt:

  1. Materialauswahl: Materialien, die bei der Herstellung von Schildern und Wegweisern verwendet werden, besitzen einen direkten Einfluss auf die Umwelt. Um die Umweltbelastung zu verringern, werden Materialien bevorzugt, die langlebig, recyclingfähig und biologisch abbaubar sind.
  2. Energieeffizienz: Elektronische Schilder und Wegweiser verbrauchen Strom und tragen so zur Energieverschwendung bei. Die Wahl sollte daher energieeffizienter Systeme berücksichtigen, damit der CO₂-Ausstoß minimiert wird.
  3. Montageprozesse: Der Prozess der Montage von Signaletiksystemen, insbesondere bei großen Gebäuden, kann zu Abfall, Lärm und Luftverschmutzung führen.
  4. Verwendung von Farben und Licht: Die Verwendung von Farben und Licht im öffentlichen Raum trägt zur sogenannten Lichtverschmnutzung bei. Energiesparende LED-Leuchten, farbneutralen Schilder und zeitweise Deaktivierungen können den Energieverbrauch reduzieren und das Lichtverschmutzungspotential minimieren.

Umweltauswirkungen sollten bereits zur Planung und Implementierung von Orientierungssystemen berücksichtigt werden.

Designkriterien für wirksame Signaletik

Damit Signaletik effektiv geplant wird, müssen bestimmte Designkriterien berücksichtigt werden. Hierzu gehören unter anderem Kontrast, Größe und Schriftart. Die Verwendung von Technologien wie LED-Beleuchtung und reflektierenden Materialien ermöglicht, die Gestaltung der Signaletik auch in schlechten Lichtverhältnissen.

Die verwendete Typografie beispielsweise ist wichtig und die Schriften Univers und Frutiger werden weltweit in Leitsystemen und Orientierungssystemen verwendet. Ihnen wird eine hohe Lesbarkeit attestiert.

Besteht Signaletik aus standardisierten Zeichen?

Ja, Signaletik besteht aus standardisierten Zeichen, die für bestimmte Funktionen oder Bereiche innerhalb eines Gebäudes oder Raumes verwendet werden. Diese standardisierten Zeichen ermöglichen eine einheitliche und leicht erkennbare Orientierung für Benutzer, unabhängig davon, wo sie sich innerhalb des Gebäudes befinden.

Die am häufigsten standardisierten Zeichen, die in der Signaletik verwendet werden, sind:

  1. Pfeile: Pfeile werden verwendet, um den Weg in eine bestimmte Richtung anzuzeigen.
  2. Schilder: Schilder stellen Informationen über bestimmte Bereiche oder Funktionen innerhalb eines Gebäudes zu bereit.
  3. Farben: Farben markieren Bereiche innerhalb eines Gebäudes und vermitteln dabei wichtige Informationen.
  4. Formen: Formen können einen schnellen Wiedererkennungswert erzeugen.

Diese standardisierten Zeichen werden oft nach international anerkannten Standards entwickelt und verwendet, um eine einheitliche Verständlichkeit und Zugänglichkeit für Benutzer auf der ganzen Welt zu gewährleisten.

Merkmale von Beschilderungen und Wegweisern

Um ihre Funktion als Orientierungshilfe zu erfüllen, werden Beschilderungen und Wegweiser nach spezifischen Merkmalen erstellt:

  1. Lesbarkeit: Beschilderungen und Wegweiser müssen schnell lesbar sein, um Benutzern eine schnelle und einfache Orientierung zu ermöglichen.
  2. Kontrast: Die Verwendung von Farbkontrasten kann dazu beitragen, dass die Beschilderungen und Wegweiser besser sichtbar sind.
  3. Größe: Die Größe der Schilder und Wegweiser sollte ausreichend groß sein, um von Benutzern leicht erkannt zu werden, insbesondere aus größerer Entfernung.
  4. Symbolik: Die Verwendung von eindeutigen und leicht erkennbaren Symbolen trägt dazu bei, dass die Beschilderungen und Wegweiser besser verstanden werden.
  5. Lage: Die Platzierung der Schilder und Wegweiser sollte so gewählt werden, dass sie für Benutzer leicht zugänglich und sichtbar sind.
  6. Übereinstimmung: Die Schilder und Wegweiser sollten einheitlich gestaltet sein, um eine einheitliche Verständlichkeit und Orientierung zu gewährleisten.
  7. Aktualität: Die Informationen auf den Schildern und Wegweisern sollten aktualisiert und korrekt sein, um Benutzern eine genaue Orientierung zu ermöglichen.

Piktogramme innerhalb der Architektur

Ein Piktogramm ist ein vereinfachtes Symbol, welches eine bestimmte Information veranschaulicht. Jedem Zeichen wird dabei eine eindeutige Bedeutung zuteil. Die Verwendung von Piktogrammen ermöglicht es, komplexe Informationen schnell und einfach zu verstehen, ohne dass viel Text gelesen werden muss. Insbesondere in Bereichen wie Verkehr, Sicherheit und Architektur werden Anweisungen zügig übertragen.

Piktogramme sind einfache und intuitiv verständliche Symbole, die durch die Verwendung von Formen, Farben und Schatten eine klare Bedeutung vermitteln.

In der Signaletik werden Piktogramme häufig verwendet, um Benutzern Informationen zu vermitteln, die nicht leicht mit Worten beschrieben werden können, wie z.B. Toiletten, Treppen, Aufzüge, Feuerausgänge, Verbotsschilder usw. Ein gutes Piktogramm sollte einfach, intuitiv und konsistent gestaltet sein, um eine einheitliche Verständlichkeit und Orientierung zu gewährleisten.

Piktogramme sollten einfach und intuitiv verständlich sein, um ihre Funktion als Informations- und Orientierungshilfen zu erfüllen. Es ist wichtig, dass Piktogramme konsistent und einheitlich gestaltet sind, um eine einheitliche Verständlichkeit und Orientierung zu gewährleisten. Darüber hinaus sollten Piktogramme sichtbar platziert sein, um Benutzern eine effektive Orientierung zu ermöglichen.

Piktogramme einiger Gebäude inklusive Farbleitsystem

Signaletik in der Architektur

Benutzer von Gebäuden und öffentlichen Räumen sollen mit Systemen der Signaletik Informationen und Anweisungen erhalten, damit sie sich zurechtzufinden und ihre Umgebung optimal nutzen. Ein wichtiger Aspekt der Signaletik in der Architektur ist es, eine klare und einheitliche visuelle Sprache zu entwickeln, die für Benutzer leicht verständlich ist. Hierbei können bestimmte Zeichen, Farben und Formen festgelegt werden, die bestimmte Funktionen oder Informationen vermitteln.

Was macht gut verständliche Signaletik zur Orientierung im Raum aus?

Eine verständliche Signaletik zur Orientierung im Raum trägt wesentlich dazu bei, Benutzern von Gebäuden und öffentlichen Räumen eine einfache und effektive Orientierung zu ermöglichen und ihnen ein angenehmes und sicheres Nutzungserlebnis zu bieten.

Die Form folgt der Funktion

Designleitsatz aus dem Produktdesign und der Architektur
  1. Klarheit und Einfachheit: Eine Signaletik sollte einfach und verständlich sein, ohne unnötige Informationen oder Ablenkungen. Hierbei kann es hilfreich sein, eine klare visuelle Hierarchie zu entwickeln und bestimmte Zeichen, Farben und Formen für bestimmte Funktionen oder Informationen zu verwenden.
  2. Konsistenz: Die eingesetzten Darstellungen müssen einheitlich und konsistent sein, um Benutzer nicht zu verwirren.
  3. Sichtbarkeit: Schilder und Wegweiser müssen an geeigneten Stellen platziert und ausreichend beleuchtet werden, damit sie dem Benutzer helfen.
  4. Ansprechbarkeit: Eine verständliche Signaletik sollte die Aufmerksamkeit von Benutzern auf sich ziehen und schnell verstanden werden können.
  5. Relevanz: Wichtige Informationen müssen bereitgestellt werden, damit Benutzer effektiv informiert werden.

Paul Mijksenaar, ein niederländischer Grafiker, hat durch seine Arbeit im Bereich der Signaletik einen Meilenstein gesetzt. Er entwarf effektive Leitsysteme für renommierte Flughäfen wie John F. Kennedy International in New York und Schiphol in Amsterdam. In der Umsetzung seiner Projekte legte Mijksenaar Wert darauf, dass die Form der Funktion folgt. Seine Leitsysteme sind gestaltet, um einen Zweck zu erfüllen, nicht um als Kunstobjekte bewundert zu werden. Mijksenaar bewertet den Erfolg seiner Projekte an ihrer Fähigkeit, Menschen sicher und schnell zu ihrem Ziel zu führen. (seine Website)

In welchen Räumen und Gebäuden wird Signaletik als Orientierungssystem für mehr Sicherheit eingesetzt?

Architekten entwickeln Konzepte zur Signaletik bereits innerhalb der Planung eines Gebäudes.

„Überall, wo auch Menschen verkehren, die ein Gebäude oder eine Gebäudeanlage nur einmalig oder erstmals betreten und sich dort ohne Hilfe nur langsam oder beschwerlich zurechtfinden, wird auf den Einsatz von Signaletik zurückgegriffen.“

Architektvergleich.ch
  1. Krankenhäuser: Patienten, Besucher und Mitarbeitern erhalten eine sichere Orientierung innerhalb des Gebäudes
  2. Flughäfen: In Flughäfen sorgt Signaletik für Sicherheit und Orientierung von Passagieren und Mitarbeitern.
  3. Bahnhöfe: Eine sichere Orientierung und Zugang zu Bahnsteigen und anderen wichtigen Bereichen des Bahnhofs wird ermöglicht.
  4. Einkaufszentren: Besucher sollen zügig die gewünschten Läden finden und sich einfach orientieren.
  5. Schulen und Universitäten: Die Markierung von wichtigen Räumen und die Wegstrecke dorthin wird markiert.
  6. Stadien und Arenen: Fans uns Besucher sollen schnell zu ihren Sitzplätzen und anderen wichtigen Bereichen des Stadions gelangen.

Beispiel Gesundheitsbauten: Diakonissenkrankenhaus Leipzig

Mehrere Bodenkennzeichnungen führen die Patienten und Besucher zu den gewünschten Fachabteilungen. An den Wänden zeigen farbige Pfeile samt Beschriftung die Richtung an. Die Beschriftung auf dem Fußboden führt mit gestrichelten Linien zum Ziel. Zusätzlich wurden die farbigen Designs mit Text versehen, damit das Leitsystem eindeutig funktioniert. Ein markanter Aufkleber weist den Besucher auf die Verwendung der Striche am Boden hin.

Welche Leitsysteme gibt es?

„Eine Ansammlung von „Eine Ansammlung von Wegweisern ist noch kein Leitsystem, weil hierbei meist kein sinnvolles Konzept dahintersteckt.“

Online-Redaktion, Forum Verlag Herkert GmbH

Eingeteilt werden Leitsysteme beispielsweise über deren Wahrnehmung und Verwendungszweck.

  • Klassische Leitsysteme, wie Schilder, Pfeile und Übersichtstafeln
  • Zeichenbasierte Systeme, vermitteln mittels bekannter Piktogramme und Symbole eine Orientierung
  • Eine schriftorientierte Leitung wird verwendet, wenn komplexe Inhalte vermittelt werden
  • Taktile Systeme, werden häufig nach DIN 32984 als „Bodenindikatoren im öffentlichen Raum“ realisiert
  • Akustische Leitsysteme, vermitteln Informationen mittels akustischen Kontrasten oder elektrischen Wegmarkierungen

Wandeklebungen

Mit unseren Folien setzen Sie individuelle Raumkonzepte oder vermitteln und unterstreichen die Identität eines Unternehmens. Die Einsatzgebiete sind genauso vielfältig wie die Materialien, die dabei zum Einsatz kommen. 

  • ablösbar und permanent selbstklebende Folien
  • Wandtapeten aus Zellulose
  • selbstklebende Polyestergewebe für großflächige Verklebungen
  • Hochleistungsfolien für Verklebungen an Fassaden

Schilder aus Acrylglas

Für den Innen- und Außeneinsatz sind diese Materialien seit Jahren ein Standardprodukt zur Herstellung von optisch hochwertigen Schildern und Schildersystemen.

  • transparent, weiß oder farbig.
  • UV-beständig, lichtecht und unempfindlich gegenüber Witterungseinflüssen
  • interessante Effekte mittels Folienkaschierungen

Schilder aus Edelstahl

Edelstahl-Schilder sind ein unverzichtbarer Bestandteil vieler öffentlicher und gewerblicher Räume. Durch ihre Robustheit, Langlebigkeit und moderne Optik bieten sie eine praktische und ansprechende Lösung für die Signaletik.

  • gebürstet & glänzend
  • erhältlich in verschiedenen Stärken 
  • hohe Witterungs- und UV-Beständigkeit 
  • individuelle Befestigungsmöglichkeiten
  • besondere Effekte durch Folienschnitt mit Spezialfolien 

Leuchtkästen

Der Rahmen bzw. der Korpus ist meist aus Aluminumprofilen und die Haube oftmals aus gebogenem Acryl. Diese Leuchtkästen bieten wir einseitig oder doppelseitig leuchtend an, wobei die Ausleuchtung mittels LED-Modulen erfolgt.

  • erhältlich in vielen verschiedenen Ausführungen
  • hohe Witterungs- und UV-Beständigkeit 
  • individuelle Befestigungsmöglichkeiten

Schablonenfolien & Sandstrahlfolien

Unsere flexiblen Schablonenfolien eignen sich für flexible-, gebogene, strukturierte und Asphaltuntergünde. Mit unterschiedlichen Klebkräften ausgestattet, bieten sie auf nahezu jeder Oberfläche einen sicheren Halt und gewährleisten ein konturenscharfes Arbeiten.

  • leicht ablösbar
  • als Malerschablonen erhältlich
  • Logos sind konturenscharf applizierbar

Fußbodenaufkleber

Alle Floorgrafics Fußbodenaufkleber von Signa haben mindestens die R9 Rutschhemmung (trittsicher). So können Sie die Bodenaufkleber auch in öffentlichen Bereichen einsetzen. Zusätzlich lassen sich die Oberflächen der Fußbodenaufkleber leicht reinigen.

  • R10 Rutschhemmung möglich
  • Brandschutznorm B1 möglich
  • für Innen und Außen
  • für kurz- und langfristige Verklebung